Judas war kein Verräter, sondern ein ergebener Jünger: So stehts im neu entdeckten Judasevangelium. Die Berner Schriftstellerin Madeleine Bieri hat vor vier Jahren einen Roman geschrieben mit ähnlichem Inhalt. Zufall?
Rita Jost, Saemann / 01.05.2006

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Eindrücke vor Ort wecken die Sinne für Atmosphärisches, das ihren Roman, ohne je aufdringlich zu sein, durchzieht. Davon lässt man sich packen und kann gar
nicht mehr aufhören mit lesen.
Bieler Tagblatt / 15.06.2004

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«Dieser Roman fordert heraus»
Thuner Tagblatt / 02.03.2004

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Vom spannenden Roman haben sie alle profitiert, die mit und die ohne Bibelkenntnisse. «Es könnte», sind sie sich einig, «tatsächlich so gewesen sein, wie der Roman erzählt - und damit ganz anders als wir bisher meinten.»
Gerlind Martin / 17.09.2003

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Es könnte tatsächlich so gewesen sein, wie der Roman erzählt - und damit ganz anders, als wir bisher meinten.
bewegt / 15.09.2003

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Ein «dichterisches» Buch zu schaffen, war kaum beabsichtigt- und doch ist es, unter anderem, ein solches geworden: eine Geschichte aus Tiefen und Tempeln, lebendig und spannend, aber auch kunstvoll und mit sprachlicher Sorgfalt erzählt.
Südostschweizer Zeitung / 15.04.2002

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Wer vermutet, bei all diesem Wühlen in alten biblischen Geschichten, beim Nachforschen vor Ort im «Heiligen Land» sei ein verstaubtes, trockenes Werk entstanden, der irrt: Madeleine Bieri schreibt eine zügige Sprache, schuf einen modernen, schon fast süffigen Roman, der auch ohne tiefere Bibelkenntnis zu goutieren ist.
Berner Zeitung / 13.04.2002

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Die temporeiche Handlung verläuft spannend, regt an, überrascht. Der vielschichtige Roman weckt Verständnis für eine Person, die von der Geschichte vorverurteilt wurde.
Katholisches Pfarrblatt Bern / 09.03.2002

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«Eine interessante Perspektive.»
Der Blick / 01.01.2001

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